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Aktualisiert: 9. Juli

Team FPI-Speed-Force (links) und Team Star Chase (rechts)

Wir waren wieder dabei beim 19. Crefelder Rudertag vergangenen Samstag am Elfrather See in Krefeld. Diesmal gingen sogar direkt zwei Teams von uns an den Start und behaupteten sich in den Wettkämpfen: Team Star Chase mit Jessica, Vera, Volker und Nima und die FPI-Speed-Force mit Alexander, Tim, Bleron und Tuncer.



Auf der 200 Meter langen Regattastrecke des Crefelder Ruderclubs traten wir gegen andere Firmen der Region an. Im Finale der Männer belegte Team FPI-Speed-Force Platz drei und beim Firmen-Cup gewannen wir mit 49 Sekunden den zweiten Platz. Unser Team Star Chase, als Super Mario Charaktere verkleidet, hatte leider ein paar Schwierigkeiten auf dem Wasser, behauptete sich aber dennoch gut gegen die anderen Boote.



Wir freuen uns sehr, dass wir erneut die Chance hatten unseren Teamgeist so erfolgreich unter Beweis zu stellen. Natürlich wurden wir tatkräftig vom Ufer aus unterstützt. Viele Kolleginnen und Kollegen kamen zum Anfeuern und wir genossen gemeinsam mit kühlen Getränken und leckeren Snacks den schönen Tag am Elfrather See. Schatten spendete unser Firmen-Pavillon, mit dem wir uns bei dem Event repräsentierten.


Team FPI beim 19. Crefelder Rudertag

Rundum war es ein sehr schöner, erlebnisreicher und erfolgreicher Tag beim 19. Crefelder Rudertag und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!




Die aus dem Jahr 1802 stammende Bockwindmühle in Tönisberg musste aufgrund von Beschädigungen und Fäulnis aufwendig saniert werden. Wir waren mit der Sanierung des Tragwerks beauftragt, die kürzlich abgeschlossen werden konnte. Nun ist die Mühle wieder begehbar und theoretisch sogar wieder zum Mehlmahlen nutzbar.


Die 1925 unter Denkmalschutz gestellte Bockwindmühle ist eines der wichtigsten Denkmäler der Stadt Kempen und Wahrzeichen von Tönisberg. Bis 1913 war sie noch in Betrieb. 1910 konnten größere Schäden repariert und der Bock erneuert werden. Die Bockwindmühle diente im Zweiten Weltkrieg als Luftbeobachtungsstand, wurde jedoch getroffen und schwer beschädigt und musste wieder instandgesetzt werden. Das feierten die Tönisberger mit einem Mühlenfest 1949 mit den Worten: „Die Mühle ist kein totes Gebilde, sie ist Heimat.“ Von 1968 bis 1973 wurde sie vollständig restauriert und neu errichtet, was ebenfalls mit einem Mühlenfest gefeiert wurde.


Die Mühle um 1950; Mühlenfest 1973



Für die Sanierung mussten die Flügel abmontiert und der Mühlenkasten vom Bock gehoben werden. Da der Bock aus Eichenholz von Fäulnis betroffen war, wurde dieser komplett neu aufgebaut. Auch der Hausbaum und der Hammerbalken mussten repariert und erneuert werden, da diese Bauteile von Schädlingen und Fäulnis befallen waren. Sie sind statisch maßgebende Bauteile, auf der der circa 30 Tonnen schwere Mühlenkasten aufliegt.


Vor einigen Wochen konnte der Mühlenkasten wieder auf den Bock gehoben werden. Dieser ist jetzt auch wieder drehbar, um die Flügel in den Wind zu stellen. Über eine Eichentreppe mit 24 Stufen kann die historische Mühle jetzt wieder begangen und besichtigt werden.

Aktualisiert: 7. Juni


Großes Bauprojekt in Aussicht! Der Technologiepark in Herzogenrath soll um ein dreigeschossiges Gebäude an der Weberstraße für die Stadt Herzogenrath als Bauherrn erweitert werden. Der freistehende Neubau wird als Technologiezentrum für kleine Unternehmen, kleine innovative Unternehmen, Gründerinnen und Gründer dienen und pro Geschoss etwa 2.030 Quadratmeter Grundfläche bereitstellen. Alle Geschosse sind barrierefrei erreichbar. Der Erweiterungsbau wird in Massivbauweise mit Stahlbeton errichtet und teilunterkellert sein. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage geplant.


Das Gebäude wird 23 für Start-Ups mietbare Module bereitstellen. Stege und Plattformen verbinden im Innern die Module mit dem mittig liegenden Atrium. Flexible Flächenlayouts sollen die Anpassung der Büroflächen erleichtern. Die Mietflächen beinhalten Büros, Werkstätten, Labore oder Produktionsräume. Außerdem können Seminar- und Konferenzräume genutzt werden und das Atrium bietet Platz für das Networking der einzelnen Mieter. Vor allem Werkstattflächen sind angedacht, die unter anderem von Ausgründungen der regionalen Hochschullandschaft genutzt werden können. Somit sollen junge Technologiefirmen mit innovativen Ideen in der Region gehalten werden.


Der Technologiepark in Herzogenrath (TPH) bietet seit 1989 Gewerbeflächen für Unternehmen. Etwa 80 Unternehmen unter anderem aus den Bereichen IT, Kommunikationstechnik, Lasertechnik oder Life Science sind beim TPH ansässig. Mit dem Erweiterungsbau soll ein städtebaulicher Akzent gesetzt werden, der gut in die Infrastruktur eingebunden ist. Da das geplante Gebäude als einziges des TPH an der Roermonder Straße sichtbar sein wird, steht es repräsentativ für den gesamten Komplex und gibt diesem ein neues modernes Gesicht.


Das Projekt wird gefördert im Rahmen des regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms des Landes NRW – Infrastrukturrichtlinie i.d.F. vom 01.06.23.



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