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„Ich habe in diesem Büro angefangen, da hier eine schöne Arbeitsatmosphäre herrscht.“




Seit einigen Wochen dürfen wir einen neuen Mitarbeiter in unserem Team begrüßen. Sebastian Flöth hat letztes Jahr seine Ausbildung zum Bauzeichner im Bereich Hochbau erfolgreich abgeschlossen und unterstützt uns nun in Vollzeit in der Bauzeichnung. Insbesondere erstellt und überprüft er technische Zeichnungen / CAD und lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Bisher am besten gefällt ihm bei uns das Team und er freut sich schon auf die kommenden Teamevents.


Herzlich Willkommen im Team, Sebastian! Auf viele spannende gemeinsame Projekte.

Ein weiteres Mal durften wir uns gemeinsam auf die Reise machen. Unsere diesjährige Fortbildungsreise führte uns in die baskische Stadt Bilbao in Spanien. Drei Tage lang hatten wir die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden und architektonische Highlights zu bewundern.


Das FP-Team vor dem Guggenheim Museum

Los ging es am Donnerstag vom Flughafen in Düsseldorf. Nach einem gemeinsamen Frühstück in der Flughafenlounge und einem turbulenten Flug, landeten wir mittags am Flughafen von Bilbao bei einer angenehmen Temperatur von 20 Grad Celsius. Per Bus errichten wir das Hotel Silken Indautxu im Zentrum von Bilbao. Das 4-Sterne-Hotel hat einiges zu bieten: Moderne Zimmer mit hochwertiger Ausstattung, eine Bar, ein Restaurant und ein großes Frühstücksbuffet. Nach dem Einchecken stärkten wir uns in einem kleinen Bistro ein paar Straßen weiter mit den für Bilbao typischen Pintxos. Das sind baskische Tapas, also kleines Fingerfood, wie zum Beispiel Patatas Bravas, Sandwiches oder Tortilla. Außerdem besuchten wir das eindrucksvolle Kulturzentrum Alhóndiga von Philippe Starck. Ehemals ein Industriegebäude für Weinlagerung, beherbergt der moderne Vielzweck-Bau heute unter anderem Gastronomie, ein Fitnessstudio, eine Bibliothek und ein Kino.


Hinflug & unser Hotel Silken Indautxu


Gegen 16:30 Uhr begann der erste Teil unserer Architektur-Führung mit den Guiding Architects. Um uns einen Überblick über die Stadt zu machen, fuhren wir mit der Bergseilbahn auf den Monte Artxanda am Rande der Stadt. Hier wurde der Aufbau Bilbaos deutlich. Die Industriestadt zieht sich entlang des Flusses Ria de Bilbao bis hin zum Atlantik und ist im Tal, umringt von Bergen, angesiedelt.


Blick vom Monte Artxanda auf Bilbao

Danach ging es für uns zu einem der Wahrzeichen Bilbaos, der geschwungenen Zubizuri Brücke. Auch in Bilbao herrscht nicht immer gutes Wetter und wir wurden von einem starken Regenschauer überrascht. Am eindrucksvollen Guggenheim Museum endete die Führung. Den Abend ließen wir gemütlich bei Burgern und Bier in der Altstadt ausklingen und nutzten die Chance uns auch privat besser kennenzulernen.

 

Zubizuri Brücke & das Team beim Burgeressen


Nach einem leckeren Frühstück am nächsten Morgen wurden wir zu unserer zweiten architektonischen Führung abgeholt. Mit der Metro konnten wir schnell zwischen den verschiedenen Stadtvierteln wechseln und näherten uns so dem Hafen. Highlights auf dem Weg, die wir uns anschauten, waren der Ametzola-Bahnhof auf einer künstlich geschaffenen neuen städtischen Ebene, der Plaza del Desierto, ein Park im Pixelraster und der Plaza de Pormaetxeta.


UNESCO-Schwebefähre Puente Colgante

Die berühmte Schwebefähre Puente Colgante, die weltweit die erste ihrer Art und als UNESCO-Weltkulturerbe ausgeschrieben ist, brachte uns über den Fluss, bevor wir dann zum Mittagessen in einem Restaurant mit Meerblick einkehrten. Dort erwartete uns ein reichhaltiges Menü. Nach dem Essen konnten wir noch die frische Meeresluft genießen, bevor es zum nächsten Highlight ging: dem Fronton de Bizkaia im Miribilla Bezirk.


Fronton Bizkaia und Pelota-Spielfeld


Dieser ist der größte Fronton im Baskenland und beherbergt unter anderem Spielfelder für das typisch baskische Pelotaspiel. Der Fronton ist eine eindrucksvolle Erscheinung, ein großer dunkler Block mit zinnenartigen Einschnitten. Es handelt sich um einen Stahlbetonbau mit einem Dachtragwerk aus Metall. Die Fassade besteht aus dunklem Naturschiefer aus einem Steinbruch in der Nähe. Das Innere des Gebäudes ist von Sichtbeton geprägt und zeichnet sich durch seine offenen und fließenden Räume über mehrere Stockwerke hinweg aus. Im Fronton de Bizkaia finden neben den Trainings auch regelmäßig Pelota-Meisterschaften statt. Wir hatten die Möglichkeit, uns das Gebäude von innen sowie die Spielfelder bei einer Führung anzuschauen.


Um 21 Uhr erwartete uns ein exklusives Fünfgängemenü in einem Restaurant im Stadtzentrum. Bei leckerem Essen, guten Drinks und lockeren Gesprächen konnten wir den Tag Revue passieren lassen und den Abend gemeinsam genießen. Im Anschluss wurden von einigen noch die Bars unsicher gemacht, Karaoke gesungen, gekickert und gequatscht.


Das Team beim Abendessen und anschließendem Kickern


Am dritten und letzten Tag besuchten wir nach dem Frühstück das Guggenheim Museum. Stahlkonstruktionen, moderne Kunst, Lichtinstallationen und beeindruckend große geschwungene Räume über drei Stockwerke erwarteten uns in der Ausstellung. Durch das offene Atrium ergeben sich immer wieder interessante Sichtachsen und Lichtspiele. Das einzigartige Gebilde aus Titanium im dekonstruktivistischem Stil ist ein Blickfang in der Stadt und sehr spannend anzuschauen. Der Guggenheim-Effekt gilt als Beweis dafür, dass Kunst und Kultur den Imagewandel einer Stadt begünstigen und nachhaltig ins Positive lenken können. Diese positiven Auswirkungen auf Bilbao durften wir hautnah miterleben. Die Stadt hat vieles zu bieten, beherbergt tolle architektonische Highlights und versprüht einen lockeren und fröhlichen Charme. Wir haben uns sehr wohl hier gefühlt.


Das Guggenheim Museum außen und innen


Zum Abschluss aßen wir im Bistro des Guggenheim zu Mittag. Gegen 18 Uhr ging unser Flieger über Madrid zurück in die Heimat.


Das Team bedankt sich ganz herzlich für die tolle Reise bei Ulrich Funger und Volker Phlippen!



Der Bau des Wohngebäudes an der Cecilienstraße im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf schreitet voran. Aktuell beginnen die Erdarbeiten an Haus A und die Baugrube wird erstellt. Bei Haus B ist die Gründung bereits zur Hälfte fertiggestellt. Gleichzeitig wird das Untergeschoss momentan auf der schon fertiggestellten Bodenplatte errichtet.


In nächster Zeit entstehen hier insgesamt 356 barrierefreie Kleinwohnungen für Senioren auf einer Grundstücksfläche von 17.600 Quadratmetern. Diese werden aufgeteilt auf zwei Baukörper (Haus A und Haus B) in Kammstruktur mit Höhenstaffelung.


Die Bauwebcams der Berlinovo zeigen den Live-Zustand der Baustelle (Stand 14.02.2024, 10.05 Uhr):


Quelle: Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH
Quelle: Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH


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